Kfz-Versicherung: wie man über 600 Millionen Euro jährlich sparen könnte
Die jährliche Wechselsaison zur Kfz-Versicherung ist in Potsdam in vollem Gange, zahlreiche Autohalter sehen sich nach günstigeren oder leistungsstärkeren Tarifen um. Bei aller Liebe zum Vergleich und Versichererwechsel:
Schon mal an die Zahlweise gedacht?
Der durchschnittliche Versicherungsnehmer zahlt rund 400 Euro pro Jahr für seine Kfz-Versicherung. Nicht allen ist bewusst, dass es deutlich weniger sein könnte: Wer einmal im Jahr im Voraus seine Prämie entrichtet, fährt günstiger. Denn die Versicherer verlangen für monatliche oder Quartals-Zahlung in der Regel einen Aufschlag von bis zu 8 Prozent, bei halbjährlicher Zahlung zwischen 3-5 Prozent.
Würden alle deutschen Versicherungsnehmer auf jährliche Zahlung umstellen, könnten sie damit rechnerisch satte 600 Millionen Euro pro Jahr sparen! Bisher nutzt nur rund jeder zweite Versicherungsnehmer diese Sparoption. Da bei einer Kündigung der Versicherung oder einem Fahrzeugwechsel Restbeträge durch den Kfz-Versicherer erstattet werden, gibt es dabei keinerlei Risiko für den Beitragszahler.
Wenn man bedenkt, wie viele auf der Suche nach einer hochverzinsten Sparanlage sind; unverständlich warum man immer noch unterjährig bezahlt. Daher mein Tipp: Sucht nicht länger nach Sparanlagen (derzeit gibt es eh kaum nennenswerte Renditen auf sicheren Anlagen), sondern optimiert eure eigenen Zahlbeiträge und stellt sie auf jährliche Zahlweise um. Das gilt übrigens nicht nur für die Kfz-Versicherung, sondern auch für andere Versicherungssparten!
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